130 s/w-Fotos, 186 Seiten, 14.8 x 21 cm, Broschur. Limitierte Auflage von 250 nummerierten und signierten Exemplaren.
CHF 25.– Jedes Exemplar ist nummeriert und vom Autor signiert. |
René P. Moor Hin und weg Eine fussgängerische Annäherung an die Schweiz und ihre Kantone Die Schweiz: ein Sammelsurium unterschiedlicher Kulturen, Landschaften, Strukturen. 26 Kantone, 26 Hauptorte. Vom grossstädtischen Zürich bis zum beschaulichen Nidwaldner Dorf Stans. Dieses Buch erzählt exemplarisch über diese Mikrokosmen. Basis der Miniaturen bildet je eine Wanderung aus dem Zentrum ins Umland. Ein kurzer Text sowie ein Fotoessay mit fünf Bildern sind Bestandteil eines jeden Kapitels. Entstanden ist ein subtiler Blick auf Stadt-Land-Gegensätze dies- und jenseits heimatlicher Klischees. Der Lese-Bildband ist auch ein Wanderbuch. Die von mir erkundeten Routen können anhand der Landeskarte der Schweiz nachgegangen werden. René P. Moor, unermüdlicher Erforscher, Beschreiber und Fotograf helvetischer Wege und Wirklichkeiten. Ein fussgängerischer Tausendsassa und ein Buch mit starken Schwarzweissfotos. Daniel Anker bergliteratur.ch Das Format von «Hin und weg» ist sympathisch bescheiden. Die kurzen Texte pointiert. Und die Fotos Sinnierstoff. Thomas Widmer, Tages-Anzeiger, Der Bund «Hin und weg» macht sofort klar, dass sich Moors Schaffen mit nichts vergleichen lässt. Typisch für sein Gehen, Sehen und Festhalten: Alles ist mit Emotionen verbunden. Seinem Werk haftet Besinnliches an, im Niedergeschriebenen wie in den Schwarzweissbildern. Guido Lauper, Berner Oberländer Nach seinen beiden originellen Wanderbüchern Schritt für Schritt und Gehzeiten überrascht Moor schon wieder mit einem Werk besonderer Art. Dem Thema bleibt der freischaffende Fussgänger treu: zu Fuss mit offenen Augen und freiem Geist durch die Schweiz. Auf jeder Wanderung bringt er ein paar Gedanken in schöner Sprache auf einer Seite zu Papier. Ueli Brunner Ultreia Verlag Die Abenteuer des ethnologischen Berners sind grosszügig bebildert. Aber wiederum ist das Buch doch klein und kompakt und kein Protz-Band. Man nimmt es gern zur Hand, fühlt sich nicht überfordert, hält es auch bequem im Liegen; es eignet sich zum, wie es im Dialekt heisst, «schneugge». Und dann verfügt der Moor halt über jene Offenheit, Neugierde und Chuzpe, die es ihm ermöglichen, die Wirklichkeit neu zu fassen und zu beschreiben abseits der Klischees. Thomas Widmer widmerwandertweiter |
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