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55 ganzseitige Farbfotos, 196 Seiten, 13 x 19 cm, Broschur,
7. Auflage

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René P. Moor

UmZug

Zu Fuss um den Kanton Zug

Was ist eigentlich der Reiz am Kanton Zug? Weshalb kam es zur Kappeler Milchsuppe? Wo ist der Kanton Zug am höchsten, tiefsten, schönsten und am hässlichsten? Und wie schaut es daselbst aus? Weshalb rennt man in der Stadt Zug einmal im Jahr mit Leitern durch die Gassen? Was ist das zugerische Nizza? Wie tickt der Kanton politisch, wirtschaftlich und kulturell? Wie kommt es, dass die Erfindung der Zuger Kirschtorte einem Appenzeller zu verdanken ist? Wer ist Jolanda Spiess-Hegglin? Was macht die Ratte am Zytturm, dem Wahrzeichen der Stadt Zug? Wie sieht es am östlichsten, südlichsten, nördlichsten und westlichsten Punkt des Kantons Zug aus? Weshalb besitzt die Stadt Zug eine Alp? Wie erlebte der Schriftsteller Karl Spazier, der in den 1780er-Jahren zu Fuss durch die Schweiz reiste, die Stadt Zug? Wer war der schwarze Schumacher? Wie kam es zur Schlacht am Morgarten? Weshalb heisst Zug Zug? Und was hat dies alles mit dem Blatt 2518 «Zugerland» des Bundesamtes für Landestopografie zu tun?

Diesen und vielen weiteren Fragen ist René P. Moor anlässlich seiner Begehung der Zuger Kantonsgrenze buchstäblich nachgegangen. Daraus entstanden ist ein reich bebildertes Bändchen, das nicht nur die Eindrücke der siebentägigen Wanderung beinhaltet, sondern auch 11 Sagen und 7 rudimentäre Routenkarten.

«Trotz all der Kilo- und Höhenmeter ist Moor ein Geniesser. Er freut sich über viele kleine Dinge, für die er ein gutes Auge beweist. In angenehmem Plauderton teilt er mit uns sein Wanderglück und die Freude über «Begebenheiten, die du bei keinem Reisebüro buchen kannst». Die angepeilten Grenzsteine, die Landschaft oder bemerkenswerten Bauwerke lichtet er selber ab und bereichert mit diesen schönen Fotografien sein Buch.»

Pia Kinner, Medientipp Bibliothek Affoltern a.A.

«Moors Wegstrecke ist deutlich länger als die Grenze, weil er dieser im Zugersee nicht per Boot entlang ruderte, sondern um den See herumging und so noch die Hauptstadt besuchte. Was sich lohnt, ebenfalls für uns, die wir dem UmZug nur auf dem Sofa oder auch per pedes folgen.»

Daniel Anker bergliteratur.ch

 

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